Ramerberger Ortsgeschichte

Jahr
Geschehen

1137

Erste urkundliche Erwähnung des Ortes

1140

Die Kirche wird durch Bischof Heinrich von Freising zu Ehren der Hl. Dreifaltigkeit konsekriert.

1440

Die Kirche wird von Weihbischof Konrad dem hl. Leonhard geweiht.

15. Jhd.  

Umbau des Chors und des Kirchenschiffs der Pfarrkirche zum hl. Leonhard

1803

Nach der Säkularisation gehört Ramerberg nicht mehr zum Kloster Attel sondern zur Pfarrei Attel

1812

Die Expositur wird errichtet, sie ist der Pfarrei Attel unterstellt. Ramerberg bekommt einen eigenen Friedhof

1875

Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Ramerberg

1876

Eröffnung der Bahnlinie Rosenheim – Wasserburg (mit Bahnstation Ramerberg)

1887

Gründung der Zellerreiter Schützengesellschaft

1900

Eröffnung der Ramerberger Poststelle

1923

Gründung des Krieger- und Soldatenvereins

1949

Erster Unterricht im neuen Schulhaus

1952

Erwerb des alten Pfarrhofs durch die Gemeinde. Seitdem ist das Gebäude Gemeindehaus

1952

Gründung des Sportvereins (Fußballvereins) Ramerberg

1962

Gründung des Wintersportvereins Zellerreit

1965

Das Ramerberger Bahnhofsgebäude wurde abgerissen

1966

Anschluss der Sendlinger Anwesen an die zentrale Wasserversorgung der Gemeinde

1967

Der Friedhof wird erweitert

1968

Die Ramerberger Kinder werden in der Rotter Hauptschule unterrichtet

1978

Die Gemeinden Griesstätt, Ramerberg und Rott a. Inn schließen sich zur Verwaltungsgemeinschaft Rott a. Inn zusammen. Griesstätt wird in den 80er Jahren wieder eigenständig. Seitdem besteht die Verwaltungsgemeinschaft nur noch aus den Gemeinden Ramerberg und Rott a. Inn

1978

Der Schulverband Rott a. Inn wird aus den Gemeinden Griesstätt, Ramerberg und Rott a. Inn gegründet

1985

Der Messnerhof wird als Pfarrheim ausgebaut

1995

Die Ramerberger Poststelle wird geschlossen

1996

Gründung der Jugendfeuerwehr FF Ramerberg

2004

Der Pfarrverband mit Rott a. Inn und Griesstätt wird gegründet

2012

Gründung Ersthelfergruppe FF Ramerberg